Bauen und Leben

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General-Anzeiger Bonn hält die von TSE angestoßene Dynamik aufrecht: „Irgendwann geht das in Fleisch und Blut über“

Im zweiten Jahr bei Table Stakes Europe konnte der deutsche Verlag aufbauend auf bestehenden Audience-orientierten Produkten den „Audience-First“-Ansatz in der Redaktion ausbauen. Er brachte auch neue Projekte auf den Weg.

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Spezifische Zielgruppen helfen Blick bei der Bindung neuer und alter Leser

„Wir wollen emotionale Anknüpfungspunkte schaffen, die die Treue unserer bisherigen Leserschaft zu unserer Marke stärken und gleichzeitig neue Zielgruppen auf uns aufmerksam machen, die noch nicht auf unserer Plattform sind, und ihnen durch eines unserer Verticals einen ersten Eindruck verschaffen“, erklärt Bettina Widmer von der Schweizer Blick-Gruppe.

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Schwäbische Zeitung verhilft zum neuen Zuhause

Nachdem der deutsche Verlag Menschen, die sich für das Thema Wohnen interessieren, als vielversprechende Zielgruppe identifiziert hatte, nutzte er einen Persona-basierten Workshop-Prozess, um für seine Inhalte zum Thema Bauen und Wohnen ein neues Produkt, eine Website-Subdomain, zu entwickeln. Der Workshop-Ansatz zeigte, wie nutzerorientierte Methoden Nachrichtenverlage bei ihrer Produktentwicklung unterstützen können.

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Wie der Kölner Stadt-Anzeiger die Zahl seiner Digitalabonnenten in nur einem Jahr verdoppelte

Der Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) ist eine Tageszeitung mit Print- und Digitalausgabe, die zu DuMont, einem regionalen Verlag mit Sitz in Köln gehört. Im vergangenen Jahr begann der KStA, sich bewusst auf bestimmte Zielgruppen zu fokussieren, statt für die breite Öffentlichkeit zu schreiben. Der Verlag nutzte Datenanalysen, um zu ermitteln, welche Themen seine Leserschaft ansprechen und welche nicht – mit beeindruckenden Ergebnissen.

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