Organisation der Redaktion

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Wiener Zeitung: Fortschritte bei der Transformation machen, wenn gleichzeitig das Geschäftsmodell wegbricht

Der staatlich finanzierte österreichische Verlag stellte während des Programms Table Stakes Europe seine gedruckte Ausgabe ein, überarbeitete seinen Internetauftritt, baute seine Redaktion um und testete im Rahmen von Audience-orientierten Experimenten verschiedene Storytelling-Formate. Das Hauptziel war, den öffentlich-rechtlichen Journalismus in Österreich neu zu erfinden, weg vom jahrhundertealten Erbe der gedruckten Meldungen, hin zu den grenzenlosen Möglichkeiten digitaler Nachrichten und Informationen, die die österreichischen Audiences für ein besseres Leben benötigen.

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Wie die Grupo Joly die Redaktion mithilfe von Daten, Meetings und internen Playbooks umgestaltete

Während der Teilnahme an Table Stakes Europe hat sich das Digital-Team von Grupo Joly fest vorgenommen, die Teams umzustrukturieren und die Prozesse zu verbessern, um neue Verhaltensmuster in der Redaktion zu etablieren und zu fördern. Das Unternehmen verfügt dank der in diesen Monaten geleisteten Arbeit – neue Ansätze für die Datennutzung, Meetings und die Ausarbeitung interner Playbooks usw. – über einen festen Plan für die Zukunft der digitalen Medien, der auf kontinuierlicher Innovation und Anpassung beruht und vor allem die Ausrichtung auf spezifische Audiences nicht aus den Augen verliert.

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Radikaler Umbau der Redaktion von Karjalainen mit Fokus auf Audiences

Die finnische Lokalzeitung hat ihre gesamte Redaktion anhand der Erfahrungen aus erfolgreichen Audience-orientierten Experimenten umgestaltet. Das Hauptziel: neue, jüngere Digital-Abonnenten besser anzusprechen. „Alles, was wir tagtäglich tun, sollte letztlich der Erreichung unserer Ziele dienen. Wir haben versucht, eine Struktur aufzubauen, die uns keine andere Wahl lässt“, so Jyrki Utriainen, Managing Editor von Karjalainen.

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Le Quotidien Jurassien: Kleine Schweizer Tageszeitung katapultiert sich mit einem Big Bang in die digitale Medienwelt

Der französischsprachige Verleger hat kürzlich seine Website überarbeitet und die Redaktionsabläufe umgestaltet, um die digitale Transformation voranzutreiben. Die neuen digitalen Kanäle und die gestrafften Arbeitsabläufe in den Redaktionen brachten einen enormen Schub bei den Digitalabos.

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Vocento in Spanien erfolgreich mit digitalorientiertem Ressort

Der Lifestyle- und Gesundheitsteil von Vocento, Vivir, wurde von der Pandemie hart getroffen. Doch durch die Abkehr von printorientierten Workflows und die Einführung einer digitalorientierten Denkweise konnte das Unternehmen die Zahl der Zugriffe steigern. Der erzielte Erfolg soll nun anderen Ressorts als Beispiel dienen.

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Les Echos: Ein erfolgreiches abonnementbasiertes Geschäftsmodell durch verstärkte Zusammenarbeit und eine neue Ausrichtung auf die Leserschaft

Table Stakes Europe ermöglichte es dem französischen Verlag, die Zusammenarbeit zwischen der Redaktion und anderen Abteilungen des Unternehmens zu straffen und zugleich der Redaktion eine klare Führungsstruktur zu verleihen. Im Laufe des Programms machte Les Echos zudem erhebliche Fortschritte bei der Segmentierung und Bereitstellung spezifischer Inhalte für seine Zielgruppen, einschließlich weiblicher Leserinnen und des Startup-Ökosystems.

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Le Parisien: Umstrukturierung für eine bessere Leseransprache und mehr Digital-Abos

Le Parisien war das größte Unternehmen der ersten Runde von Table Stakes Europe – in seinem Newsroom arbeiten 440 Journalisten. Die gedruckte Zeitung ist mit 90 Prozent immer noch der größte Umsatzträger. Jedoch muss die Zeitung 200.000 rein digitale Abonnenten gewinnen, um den stetigen jährlichen Rückgang der verkauften Printauflage auszugleichen und ihren redaktionellen Anspruch aufrechtzuerhalten.

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„Going Public“ – Wie der Südkurier diesen wichtigen TSE-Schritt umsetzte

Der Südkurier ist eine regionale Tageszeitung mit Sitz in Konstanz im Süden von Deutschland. Die Zeitung erscheint sechsmal wöchentlich und hat eine Au age von rund 115.000 Exemplaren. Es gibt 11 Lokalausgaben und 15 Lokalredaktionen. Als Teil des größeren Medienunternehmens Pressedruck hat der Südkurier rund 700 Mitarbeiter, davon etwa 100 in der Redaktion.

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