Zielgruppen

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Bonn Appetit: Der neue Newsletter des General-Anzeigers für Feinschmecker

Ende Mai startete der Bonner General-Anzeiger einen an Feinschmecker gerichteten, wöchentlichen Newsletter namens Bonn Appetit. Bei der Zielgruppe schlug die neue Veröffentlichung ein wie ein hippes neues Restaurant, so dass das jährliche Abonnentenziel früher als gedacht erreicht wurde.

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Les Echos: Ein erfolgreiches abonnementbasiertes Geschäftsmodell durch verstärkte Zusammenarbeit und eine neue Ausrichtung auf die Leserschaft

Table Stakes Europe ermöglichte es dem französischen Verlag, die Zusammenarbeit zwischen der Redaktion und anderen Abteilungen des Unternehmens zu straffen und zugleich der Redaktion eine klare Führungsstruktur zu verleihen. Im Laufe des Programms machte Les Echos zudem erhebliche Fortschritte bei der Segmentierung und Bereitstellung spezifischer Inhalte für seine Zielgruppen, einschließlich weiblicher Leserinnen und des Startup-Ökosystems.

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Schwäbische Zeitung verhilft zum neuen Zuhause

Nachdem der deutsche Verlag Menschen, die sich für das Thema Wohnen interessieren, als vielversprechende Zielgruppe identifiziert hatte, nutzte er einen Persona-basierten Workshop-Prozess, um für seine Inhalte zum Thema Bauen und Wohnen ein neues Produkt, eine Website-Subdomain, zu entwickeln. Der Workshop-Ansatz zeigte, wie nutzerorientierte Methoden Nachrichtenverlage bei ihrer Produktentwicklung unterstützen können.

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Wie der Kölner Stadt-Anzeiger die Zahl seiner Digitalabonnenten in nur einem Jahr verdoppelte

Der Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) ist eine Tageszeitung mit Print- und Digitalausgabe, die zu DuMont, einem regionalen Verlag mit Sitz in Köln gehört. Im vergangenen Jahr begann der KStA, sich bewusst auf bestimmte Zielgruppen zu fokussieren, statt für die breite Öffentlichkeit zu schreiben. Der Verlag nutzte Datenanalysen, um zu ermitteln, welche Themen seine Leserschaft ansprechen und welche nicht – mit beeindruckenden Ergebnissen.

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TSE-Teilnehmerperspektive: Interview mit der Tiroler Tageszeitung

Zum Zeitpunkt seiner Teilnahme an Table Stakes Europe hatte der österreichische Verlag bereits die strategische Entscheidung getroffen, sich auf digitale Abonnements zu konzentrieren. In diesem Jahr führte er eine Freemium-Paywall ein. In unserem Gespräch geht es darum, wie die TSE-Erfahrung dem Unternehmen geholfen hat, sein Publikum zu binden und die Zahl der digitalen Abonnements zu steigern.

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Le Parisien: Umstrukturierung für eine bessere Leseransprache und mehr Digital-Abos

Le Parisien war das größte Unternehmen der ersten Runde von Table Stakes Europe – in seinem Newsroom arbeiten 440 Journalisten. Die gedruckte Zeitung ist mit 90 Prozent immer noch der größte Umsatzträger. Jedoch muss die Zeitung 200.000 rein digitale Abonnenten gewinnen, um den stetigen jährlichen Rückgang der verkauften Printauflage auszugleichen und ihren redaktionellen Anspruch aufrechtzuerhalten.

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DC Thomson spricht Lesergruppen mit Mini-Publisher-Teams gezielt an

DC Thomson ist ein Verlag mit Sitz in Dundee in Schottland. Das Unternehmen besitzt Zeitschriften, Radiosender und vier Tageszeitungen: The Press and Journal, Evening Express, The Courier und The Evening Telegraph. Der Verlag kam zu Table Stakes, um sein internes Apollo-Programm zu unterstützen, das für den digitalen Wandel des Unternehmens aufgelegt worden war.

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Henneo: Eine Kennzahl sichert den Erfolg des „Going Public“

Das in Zaragoza, Spanien, ansässige Nachrichtenmedienunternehmen Henneo, das die Zeitungen „20 minutes“ und „Heraldo de Aragon“ herausgibt, hat sich im vergangenen Jahr verstärkt auf seine Leser konzentriert und gezielte Inhalte entwickelt. Parallel dazu wird ein digitales Abomodell eingeführt.

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