#1 Bestimmte Zielgruppen mit auf sie zugeschnittenen Inhalten bedienen

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Wie aus einer Sozialreform eine Audience für L’Opinion entstand

Das ursprüngliche Ziel der Tageszeitung für das TSE-Projekt war, die digitale Transformation zu beschleunigen und das 10-jährige Jubiläum zu nutzen, um die Zahl der Digital-Abonnenten zu erhöhen. Als die Nachrichtenagenda jedoch ihren Fahrplan durcheinanderbrachte, machte das TSE-Team von L’Opinion schnell eine neue Audience aus – Menschen, die das Beste aus ihren letzten 15–20 Erwerbsjahren machen wollen.

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Ringier Ungarn: Wie Inhalte rund ums Auto den Innovationsgeist der Redaktion beflügelten

Der ungarische Verlag, der sein Markenimage auffrischen und mehr männliche Leser ansprechen wollte, nutzte die Teilnahme an Table Stakes Europe, um an neuen Arten von Automotive-Inhalten zu arbeiten – insbesondere im Bereich Service- und Erklärjournalismus. Dank des Erfolgs auf diesem Gebiet konnten in der Redaktion weitere Experimente angestoßen werden. Die Palette reicht von anderen Audience-Schwerpunkten wie Wein und Technik bis hin zu einem Pilotprojekt zur Monetarisierung von Inhalten.

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Our Media: Wie man eine jüngerer Audience mit Texten anspricht, die Hilfe für Menschen, die unter Essstörungen leiden, thematisieren

Ein wichtiges Ziel für Our Media im Rahmen der Teilnahme an Table Stakes Europe war es, unser konservatives Image abzulegen und uns als frisches, modernes Medium zu präsentieren, um jüngere Menschen zu erreichen. Der Verlag wollte mit mehr hochwertigen Inhalten auch die Interaktion mit seinen Audiences erhöhen. Eine zentrale Kennzahl ist dabei die Verweildauer der User auf dem Content.

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General-Anzeiger Bonn hält die von TSE angestoßene Dynamik aufrecht: „Irgendwann geht das in Fleisch und Blut über“

Im zweiten Jahr bei Table Stakes Europe konnte der deutsche Verlag aufbauend auf bestehenden Audience-orientierten Produkten den „Audience-First“-Ansatz in der Redaktion ausbauen. Er brachte auch neue Projekte auf den Weg.

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Süddeutsche Zeitung: Wie kann man den Wandel vorantreiben, wenn es eigentlich noch ganz gut läuft?

Bei entsprechender Bedrohungslage sind Veränderung und Transformation für Verlage unausweichlich. Doch für die Süddeutsche Zeitung (SZ) gab es keine Bedrohung – zumindest was die Digitalabos angeht. Deutschlands größte Qualitätstageszeitung hatte in den letzten Jahren bereits tiefgreifende Veränderungen durchlaufen und konnte ihren Abonnentenstamm Monat für Monat steigern – schon bevor sie zu Table Stakes Europe stieß.

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Spezifische Zielgruppen helfen Blick bei der Bindung neuer und alter Leser

„Wir wollen emotionale Anknüpfungspunkte schaffen, die die Treue unserer bisherigen Leserschaft zu unserer Marke stärken und gleichzeitig neue Zielgruppen auf uns aufmerksam machen, die noch nicht auf unserer Plattform sind, und ihnen durch eines unserer Verticals einen ersten Eindruck verschaffen“, erklärt Bettina Widmer von der Schweizer Blick-Gruppe.

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Inhalte für die Spanische Legion und Gourmets helfen La Voz de Almería, die Zahl der Digitalabos zu erhöhen

Die spanische Zeitung nutzte die Table Stakes-Methodik, um eine neue Fokus-Zielgruppe zu ermitteln – die Spanische Legion und die mit dieser Militäreinheit verbundene breite Gemeinschaft. Seit damals hat La Voz de Almería eine spezielle Website-Rubrik, einen Newsletter und einen YouTube-Kanal eingerichtet, um dieser Zielgruppe gerecht zu werden.

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Birmingham Live spricht lokale muslimische Gemeinschaft an

Der Newsletter „Brummie Muslims“ umfasst ein breites Spektrum von Inhalten in den Bereichen Lifestyle, Food und Politiknachrichten für die vielfältige muslimische Gemeinschaft in der britischen West Midlands-Region. Sein Erfolg hat zahlreiche Erkenntnisse über Leserengagement gebracht und den Weg freigemacht für weitere potenzielle Newsletter für verschiedene Gemeinschaften.

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Tribune de Genève bindet Grenzpendler stärker ein

Während seiner Teilnahme am Table Stakes Europe-Programm definierte das Team von Tribune de Genève mehrere Zielgruppen, auf die es besser eingehen könnte. Eine dieser Zielgruppen ist fest mit ihrer Region verwurzelt: Grenzpendler und damit eine hohe Zahl von Schweizern und Franzosen, die zwischen Genf und dem benachbarten Frankreich leben und arbeiten.

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Nederlands Dagblad: Wie eine christliche Zeitung die evangelikale Gemeinschaft der Niederlande anspricht

Nederlands Dagblad ist ein nationales Medienhaus mit christlichen Wurzeln in den Niederlanden, das Nachrichten über Katholiken und Protestanten verbreitet. In den Niederlanden gibt es auch eine rund 200.000 Mitglieder umfassende Gemeinschaft der Evangelikalen, über die bislang kein Medienunternehmen berichtet. ND witterte die Chance und nutzte sie. Man begann im Herbst 2021, Inhalte über und für niederländische Evangelikale zu schreiben.

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